Viele Menschen werden anders behandelt,
weil sie HIV oder Aids haben.
Das schwere Wort dafür ist: Dis-krimi-nier-ung.
Wir wollen den Menschen helfen.
Wir wollen den Menschen zeigen:
Was sie tun können.
Und wie sie Hilfe bekommen.
Ein Mann und eine Frau sitzen an einem Tisch und reden.
Es gibt eine Kontakt-Stelle für Diskriminierung.
Die Kontakt-Stelle hilft Ihnen,
wenn Sie diskriminiert werden,
weil Sie HIV oder Aids haben.
Zum Beispiel:
im Kranken-Haus
beim Arzt oder bei der Ärztin
bei der Arbeit
oder beim Amt.
Wir hören uns Ihre Probleme an.
Wir sprechen mit Ihnen
über Lösungen für Ihre Probleme.
Wir sagen Ihnen,
wie Sie sich beschweren können.
Wir unterstützen Sie dabei.
Wir helfen Ihnen bei der Beschwerde.
Wir arbeiten eng zusammen
mit den Aids-Hilfen in Ihrer Nähe.
Wir sagen Ihnen:
Wo Sie persönliche Beratung bekommen.
Und wer Ihnen helfen kann.
Wo Sie mit Menschen mit HIV reden können,
die auch so etwas erlebt haben.
Sie können uns eine E-Mail schicken: E-Mail: gegendiskriminierung@dah.aidshilfe.de
Oder Sie rufen uns an: Telefon: 0 30 – 69 00 87 67
Sie können uns zu den Zeiten anrufen:
Montag, Dienstag und Freitag von 9 bis 15 Uhr
Sie können uns auch im Internet schreiben:
Wenn Sie Diskriminierung erlebt haben.
Sie müssen uns nicht Ihren Namen sagen.
Wir beraten Sie nur, wenn Sie das wollen.
Sie finden dort Adressen von Beratungs-Stellen.
Zum Beispiel:
Wenn Sie anders behandelt werden:
Weil Sie schwul oder lesbisch sind.
Oder weil Sie aus dem Ausland sind.
Wir setzen uns ein gegen Diskriminierung.
Das heißt:
Wir wollen Menschen mit HIV und Aids helfen.
Wir wollen verhindern,
dass Menschen mit HIV anders behandelt werden.
Niemand soll ausgegrenzt werden,
weil er HIV oder Aids hat.
Dafür setzen wir uns ein.
Das schwere Wort dafür ist: Anti-Diskriminierungs-Arbeit.
Wir haben noch mehr Filme.
In den Filmen geht es um Menschen mit HIV
im Gesundheits-Wesen
Zum Beispiel: Ärzte und Ärztinnen.
oder bei einer anderen Arbeit.
Menschen mit HIV erzählen von ihren Erfahrungen.
Sie erzählen von ihrem Leben mit HIV.
Sie erzählen von ihren Sorgen und Problemen.
Was sie tun, wenn sie anders behandelt werden.
Oder wenn sie sich Kinder wünschen.